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Urujamportu
Bisher unveröffentlichte Privataufnahmen
Osho’s während der Weltreise aus
Uruguay, Jamaika, Portugal und andere.

Das die US-Regierung
unter Ronald Reagan die Ranch in Oregon zerstörte, Osho illegal für 12
Tage verschleppte und anschließend aus den USA auswiesen, ist in
interessierten Kreisen mittlerweile Allgemeinwissen.
Auch dass Osho
anschließend über ein Jahr lang von CIA-Schergen um die ganze Welt
gejagt wurde, ist noch vielen ein Begriff.
Ebenso ist vielen noch bekannt, dass er in dieser Zeit einige seiner
bedeutendsten Reden in Griechenland und Uruguay hielt.
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Die wenigsten wissen
allerdings, dass er in dieser Zeit nach Intervention und auf Befehl der
amerikanischen Regierung, aus 21 Ländern ausgewiesen wurde, darunter
Länder wie Jamaika, Portugal oder Irland.
Wenn dennoch ein Land
bereit war eine Aufenthaltsgenehmigung zu erteilen oder ein Zollbeamter
sich nichts dabei dachte Osho einreisen zu lassen, landete oft nur
wenige Minuten später ein amerikanischer Regierungs-Jet und Osho wurde
umgehend des Landes verwiesen. |
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Afternoon Chillout auf der Veranda in
Kulu-Manali, Himalaja, Indien |
Selbst die Europäische
Union zeigte sich von ihrer dümmsten und hässlichsten Seite, als am 19.
März 1986 das Europäische Parlament eine Resolution über Osho
verabschiedete, aufgrund „der Angst vieler Eltern, dass ihre Kinder
unwillentlich in den Bhagwan Kult gezogen werden und dadurch schädigende
psychologische Auswirkungen erleiden“
In dieser Resolution werden alle
Mitgliedsstaaten angewiesen ihr „Äußerstes zu tun sicherzustellen,
dass dem Bhagwan nicht länger erlaubt wird sich in einem der
Mitgliedsstaaten niederzulassen und legale Maßnahmen zu ergreifen seine
Gegenwart auf ihrem Territorium zu verhindern “
Zum
Glück können uns keine schädlichen psychologischen Auswirkungen
ereilen, solange solche Möllemänner über das Wohl der Menschen
in Europa wachen. |
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Manchmal gelang es aber
doch den Häschern zu entkommen und für ein paar Tage Ruhe in einem
abgelegenem Landhaus zu finden, bevor dann doch wieder die
Polizei an der Tür klopfte und Osho wieder auf Reisen gehen musste,
wieder ein neues Land ausprobierend, dass ihn und seine Reden vielleicht
ertragen könnte.
Während dieser Zeit gab
Osho nur selten Diskurse, und dann auch nur an Orten, wo er sich länger
aufhielt, also Kulu-Manali in Indien, Katmandu in Nepal, Kreta und
Uruguay.
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Das Ferienhaus in Uruguay in dem Osho
von Februar bis Mai 1986 unterkam |
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In den vielen anderen
Ländern sind kaum Filmaufnahmen gemacht worden und noch weniger bekannt
geworden.
Dies ist der erste
Film, der viele dieser enorm seltenen und historisch wertvollen
Aufnahmen in sich vereint.
Dauer: 1:15 min |
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Wartende Menge auf dem Weg ins Hotel in
Katmandu, Nepal, 14. Januar 1986
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